EMS
Gesundheit,  Lifestyle

EMS – Training im Jahr 2021

Wer kennt es bereits? Wer hat schon mal davon gehört? EMS – Training – für mich bedeutet es wenig trainieren, viel Erfolg sehen. Strong ist das neue Skinny. Skinny war ich nie, Strong ist aber etwas das ich gut finde.

EMS – Kurz erklärt

EMS steht für Elektronische-Muskel-Stimulation und wurde ursprünglich zur Schmerztherapie und zur Kräftigung einzelner Muskelpartien genutzt; Zum Beispiel im Reha-Sport und in der Physiotherapie. Seit ungefähr 30 Jahren gibt es dieses sehr effektive Training. Jeder der seine persönlichen Fitnessziele mit wenig Aufwand erreichen möchte und das nötige Kleingeld investieren kann, sollte es testen.

Kurze Einheiten und schneller Effekt

Mit nur zwanzig Minuten pro Trainingseinheit soll man den gleichen Effekt haben, wie sonst in 4 Stunden Training. Schneller Muskelaufbau und das Lösen von Verspannungen sind nur zwei der positiven Effekte welche sich nach kurzer Zeit einstellen.

Aber auch hier gilt – no pain, no gain – ! Durch den Reizstrom entstehen (starke) Kontraktionen in den großen Muskelgruppen und es gilt die Übungen möglichst sauber auszuführen.

Es wird übriges immer empfohlen zusätzlich ein Konditions- oder auch weiteres Muskel-Aufbautraining zu absolvieren. Ich persönlich habe Ende vorigen Jahres wieder mit dem Laufen angefangen, das ist gerade wieder sehr im Trend. Ich komme seit zwanzig Jahren, immer wieder gerne darauf zurück. Mir reichen dabei kurze Strecken, um den Kopf frei zu kriegen.

Gesundheit ist (kein) Luxus

Ich habe zugegeben lange Zeit überlegt ob ich mir den Luxus leisten soll und EMS – Training ausprobiere. Schlussendlich habe ich mich dafür entschieden es zu testen. Eine Freundin hat bereits mit EMS trainiert und hat mir das Studio empfohlen, um dort ein Probetraining zu absolvieren. Und die Investition in die Gesundheit, lohnt sich doch eigentlich immer, oder? https://www.gunnar-schaefer.de/angebot/ems-training

Man sollte sich nicht nur wegen der Kosten, auch wenn man Erkrankungen hat oder Medikamente einnehmen muss, vorher eingehend beraten lassen. Entweder in einem Studio oder auch vom Haus- oder Facharzt.

Da ich bis auf Rückenschmerzen, das ich ja die Volkserkrankung schlechthin, keinerlei Probleme habe, meldete ich mich schließlich zu einem Probetraining an.

Ich hoffe ihr seid genauso gespannt wie ich!? Und ich freue mich bald wieder über das EMS – Training zu berichten. Wenn ihr auch schonmal ein neues Fitnessprogramm oder eine Sportart ausprobiert habt, dann lasst es mich wissen.

EMS
Teaser: Das ist der tolle „Strampler“, welchen ich bei meinem ersten Training getragen habe 🙂 .. mehr dazu im nächsten Beitrag.
Habt ihr vielleicht weiter Fragen zu EMS, dann schreibt mir. Ich werde alles nach bestem Wissen erklären und freue mich auf eure Rückmeldungen.

 Wenn euch dieser Blogbeitrag gefallen hat, dann lest doch auch meinen Beitrag zu Tara Stiles oder zum Thema Kokosöl in der Kategorie Beauty.

 

Nina - echteWagner
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